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Nachlese

4. Tiroler Erwachsenenbildungsenquete im Landhaus im Zeichen der Untersuchung „MAP EB Tirol“ – Studie erhebt Status Quo der Erwachsenenbildung in Tirol

Tiroler Erwachsenenbildung unter dem Röntgenapparat

„Sie leisten Pionierarbeit, denn das, was hier in Tirol gerade stattfindet hat es noch in keinem anderen Bundesland gegeben“, stellte die renommierte Erwachsenenbildungsforscherin, Univ.-Prof. Dr. Elke Gruber im Rahmen ihres Berichts zu den ersten Ergebnissen der Forschungsprojekts MAP EB Tirol fest. Schon einmal habe ein Bundesland, nämlich die Steiermark eine Zusammenschau über die Erwachsenenbildungslandschaft veranlasst, aber eine derart tiefgehende Studie über die Angebotslage, die nach verschiedenen Inhalten gegliedert ist und die das ganze Land bis hin zu den Bezirken und Ortschaften durchleuchtet, habe es bisher noch nirgends gegeben. „Die Erwachsenenbildung ist weit vor Schulen oder Universitäten der größte Bildungsanbieter in Österreich“, stellte Gruber die Bedeutung von MAP EB Tirol fest.

Zusammenschau von PISA und PIAAC zeigt: „Großer Wurf“ für Erwachsenenbildung nötig

Vererben von Bildungsniveaus bei 1 Million Erwachsener mit Leseschwierigkeiten nicht überraschend - Erwachsenenbildung Tirol regt Initiative zur Teilnahme bisher passiver Personen an der Erwachsenenbildung anAuch wenn sich die aktuellen PISA-Ergebnisse in die richtige Richtung entwickeln, bleiben die großen Herausforderungen in Österreich bestehen.

BM Töchterle und LRin Palfrader gratulieren im Rahmen der 3. Tiroler Erwachsenenbildungsenquete: Tiroler Erwachsenenbildung gründet Verein

Mit einem kleinen Paukenschlag eröffneten die Tiroler Erwachsenenbildungs-einrichtungen ihre diesjährige Enquete am 23.11.2012 im Tiroler Landhaus. Gleich zu Beginn der Veranstaltung gaben sie in Anwesenheit von Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle und Bildungslandesrätin Beate Palfrader erstmals öffentlich bekannt, dass sie sich in einer Gründungsversammlung im Oktober zum Verein „Erwachsenenbildung Tirol“ zusammengeschlossen hatten.

Erwachsenenbildung im Spannungsfeld zwischen öffentlicher Aufgabe und privatem Engagement

Enquete des Land Tirol und der Arbeitsgemeinschaft der Erwachsenenbildungseinrichtungen beschäftigt sich mit brisantem Thema Hochrangige Expertinnen und Experten können die Tiroler Bildungslandesrätin, Dr. Beate Palfrader und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Tiroler Erwachsenenbildungseinrichtungen, Mag. Ronald Zecha bei der diesjährigen Erwachsenenbildungsenquete im Tiroler Landhaus begrüßen. Europaweit und auch in Österreich steht derzeit die Entwicklung von Strategien zu Weiterentwicklung des Lebensbegleitenden Lernens im Vordergrund.

Großes Interesse an 1. Tiroler Erwachsenenbildungsenquete im Landhaus - Palfrader lobt aktive Weiterbildungslandschaft im Bildungsland Tirol

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Festsaal im Tiroler Landtag bei der 1. Tiroler Weiterbildungsenquete am Freitag, den5. November 2010. Bildungslandesrätin Dr. Beate Palfrader und die Arbeitsgemeinschaft Allgemeine Erwachsenenbildung (ARGE AEB) hatten dazu eingeladen, sich mit dem Thema „Bildung als Lebensmittel“ auseinanderzusetzen. Dieses lehnt sich an den inhaltlichen Schwerpunkt „Lebensmittel – Mittel zum Leben“ der Global Marschallplan-Initiative in Tirol an.

1.TIROLER ERWACHSENENBILDUNGSENQUETE am 5. November 2010, 14:00 bis 18:00 Uhr im Tiroler Landhaus

Zusammenfassung des Vortrages von DDr. Clemens Sedmak „BILDUNG: WARUM?“ Bildung hat wesentlich damit zu tun, die Grenzen im Leben zu erkennen und einhalten zu lernen, damit umgehen zu können. Leben geht immer nur in eine Richtung, baut auf. Wir müssen mit dem „Gepäck“, das wir im Laufe des Lebens ansammeln, umgehen können. Leben heißt, zu lernen, sich zu arrangieren, gut mit Grenzen und den Anderen umgehen können; Pluralitätsfähigkeit/denken - mit verschiedenen Menschen umgehen zu können.

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